Werner Mauss in der Internationalen Presse  

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Deutsche Presse


Abendzeitung

06.12.2000 von Peter Issig
 

„Mit Deckung des Kanzlers“

Sein Name ist Mauss. Werner Mauss. Er ist der umstrittenste deutsche Detektiv. AZ-Redakteur Peter Issig hat ihn getroffen. Natürlich geheim.

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Bild Zeitung

10.11.1996 vonOttmar Kauck


Wer ist die Blonde an seiner Seite?

Er sitzt im Gefängnis und schweigt – Top-Agent Werner Mauss (56). Wer ist die geheimnisvolle Frau in der Nachbarzelle? Pilotenbrille, blaues T-Shirt, Jeans auffallend durchtrainierte Arme, angeblich 36. Sie war mit Mauss vor 5 Tagen eingereist, sagte: „Wir interessieren uns für präkolumbianische Kunst."

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Berliner Zeitung

16.07.1998


Erste Schritte zum Frieden in Kolumbien

Guerillas und Politiker unterzeichnen Abkommen

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Die Zeit

vom 14. Mai 1998


Interview mit Werner Mauss

Der Agent, der in die Wärme ging

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Die Welt



Der Spiegel

Der Spiegel, 26. Juni 2000, Nr. 26/2000, S. 71, 72 und 73


Im Netz von Monsieur - von Andreas Ulrich

Nachdem in einem Altbau kiloweise Schmuck gefunden wurde, könnte sich eines der spektakulärsten Verbrechen Deutschlands aufklären lassen — der Millionen-Krimi um den Juwelier Düe.

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Der Tagesspiegel

01.08.1999 von Armin Lehmann/Robert Birnbaum  


Die Guerilla vertraut der deutschen Regierung

Der deutsche Privatagent Werner Mauss und der Bürgerkrieg in Kolumbien

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Focus


Frankfurter Allgemeine Zeitung


In Kolumbien regionale Gespräche akzeptiert /
Die Rolle Deutschlands

miz. BOGOTA, 20. Februar. Obwohl es in den vergangenen Wochen in mehreren Teilen des Landes wiederholt zu schweren militärischen Auseinandersetzungen zwischen den kolumbianischen Streitkräften und den zwei großen Guerrillabewegungen gekommen ist, deuten sich langsame Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Regierung in Bogota und dem Ejército Nacional de Liberación (ELN) sowie den Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC) an. Die Gespräche mit der Führung des ELN, der radikalsten linken Guerrillagruppe, galten in der Vergangenheit als eine der größten Hürden im Friedensprozeß von Kolumbien, wo seit mehr als 30 Jahren Bürgerkrieg herrscht.

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Frankfurter Rundschau

20.07.1998 von Helmut Lölhöffel


„Die Sendung mit dem Mauss“

Seit er enttarnt ist, posiert der Agent gerne vor Kameras
Mit flinken Augen mustert Werner Mauss seine Gesprächspartner und die Umgebung. Der Rollenwechsel vom „Schattenmann“ ins Licht der Öffentlichkeit, vom Untergrundagenten zum Friedensstifter macht ihm sichtlich Vergnügen und keinerlei Beschwerden

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Hannoversche Allgemeine Zeitung

29.06.2000 


Mauss hält Düe für schuldig

Hannover (sw). Der frühere BKA-Agent Werner Mauss hält den Juwelier René Düe für „überführt“, einen Versicherungsbetrug begangen zu haben. Mauss verteidigt seine Methoden, die er 1982 als verdeckter Ermittler gegen Düe angewandt hat:

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Mannheimer Morgen

5. Februar 1992, Seite 1


Schickte der Juwelier den Killer?

Mordprozess in Istanbul / Neue Spuren im Fall Düe

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Rhein Zeitung



Stern



Süddeutsche Zeitung

07.10.1999


„Mauss darf einreisen“

München – Die SZ vom 17. Juni 1999 hatte einen Bericht der Nachrichtenagentur EFE mit der Behauptung übernommen, der deutsche Privatagent Werner Mauss dürfe nicht mehr nach Kolumbien einreisen, da man ihm vorwerfe, ohne Wissen der kolumbianischen Regierung von der Guerilla Entführte freigekauft zu haben.

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Wochenspiegel



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